Donnerstag, 22. Oktober 2015

#23

Färbe gerade mal wieder meine Haare. Mit Indigo.
Die Waage tut nichts, so muss ich also meine Alkoholeskapaden ausbaden.
Ich habe heute 2 Weetabix (140 kcal) mit Reismilch gefrühstückt.
Frage : weiß einer von euch, ob man wirklich mehr abnimmt, wenn man Frühstückt?
Ich habe jahrelang nie gefrühstückt und ich habe viel abgenommen. Aber prinzipiell?

Keine Ahnung bin etwas negativ drauf und hab kein Bock auf die Vorlesung in der wir sowieso nur nen Film schauen werden...

Hab nichts zu sagen, bin heute Abend wieder mit ein paar Kommilitonen (auch dem heißen Tutor yo) verabredet in so nen Studentenschuppen zu gehen. Ich suche noch mehr Blogs die ich lesen kann... alle Empfehlungen zu mir ! :)


6 Kommentare:

  1. Zum Frühstück gibt es ja drei Millionen Theorien und ich bin mittlerweile der Meinung, dass es da kein Patentrezept gibt. Manche nehmen dann im Laufe des Tages weniger zu sich, manche mehr, bei manchen macht es keinen Unterschied.
    Bei mir ist es so, dass ich gegen 9 anfange zu arbeiten und gegen 12 Uhr das erste Mal esse, allerdings dann mein eigentliches Frühstück und nicht gleich Mittag. Mein "Mittag" gibt es dann so gegen 16-17 Uhr, oder später wenn ich plane zum Sport zu gehen, da ich auf möglichst nüchternem Magen trainieren möchte, es vor der Arbeit zeitlich aber nicht schaffe. Dann gibt es das Mittagessen abends und Abendbrot fällt aus. So komme ich persönlich ganz gut klar. :D
    Als wir gestern Teamfrühstück hatten, hab ich gegen 9 gefrühstückt und das hat meinen ganzen Tag durcheinander gebracht und im Endeffekt habe ich viel viel mehr gegessen als ich es sonst getan hätte, ich war praktisch den ganzen Tag dabei etwas essbares zu suchen... >.<
    Wenn du nicht frühstücken möchtest und dich dabei wohler fühlst, verschiebe es...
    So viel von mir dazu :)
    Wind.Prinzessin

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  2. Man hat mal ne Studie gemacht und dabei zeigt sich ein Korrelation zwischen der Angewohnheit zu frühstücken mit den Teinehmern der Studie die einen vergleichsweise niedrigeren BMI hatten. Jetzt wurde das in der allgemeinen Presse als direkter Zusammenhang dargestellt, was schlichtweg eine falsche und vorschnelle Interpretation der Ergebnisse ist. Es zeigt sich dass es einen übergeordneten Faktor gibt. Denn die Leute die Frühstückten, hatten generell eine bewusstere Lebensweise: Sie trieben eher Sport, wählten die Lebensmittel bewusster aus, kochten selber etc.
    Ich persönlich nehme immer am Besten ab, wenn ich das Frühstück soweit wie möglich hinauszögere. Esse ich morgens gleich was, will ich den Rest des Tages nur sinnlos rumfressen. Da geht es mir genauso wie der Wind.Prinzessin.
    Btw.: Es gab wieder mal ne Studie zu dem Thema, bei der alle Probanden diesselbe Kalorienmenge am Tag zu sich nahmen. Die ein Gruppe aber morgens die andere abends. Ergebnis war, dass diejenigen, welche ihre Kalorien schon am Vormittag verspachtelt hatten, besser abnahmen.
    Aber um daraus jetzt irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen, ist zu wenig von der Studie bekannt. Es gibt ja viele verzerrende Faktoren. Zum Beispiel die Tageszeit zu der die Leute auf die Waage steigen müssen. Wenn es für beide Gruppen morgens ist, würde mich ein Gewichtsunterschied nicht wundern.
    Mit anderen Worten: traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast ;)
    Vanilla ^.~*

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  3. Es gibt viele die das Frühstück auslassen, weil es nicht in ihren Plan passt. Ich z.B. muss immer frühstücken und halte es dann eher durch über den Rest des Tages nicht mehr so viel zu essen, weil ich meinen Blutzuckerspiegel konstant halte. Es gab aber auch Zeiten da hab ich meine erste Mahlzeit gegen 14/15 Uhr eingenommen.
    Also das ist so individuell, da muss man seinen eigenen Rhythmus finden.

    Lg
    Lauri

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  4. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir ja auch, dass diese 300 Gramm echt egal sind, aber trotzdem ärgere ich mich so darüber, weil es jetzt eben wieder 72 Kilo statt 71 sind. :x
    Alkohol hatte ich nicht getrunken, nur Montag 'n bisschen, also daran kann's nicht liegen ... habe so das Gefühl, mein dummer Körper lagert gerade Wasser ein, obwohl er hormonell gesehen noch gar keinen Grund dazu hat -.-

    Mhja, mit dem Alkohol ist das bei mir eh komisch. Ich weiß, dass er echt viele Kalorien hat, aber irgendwie habe ich damit kaum ein Problem, weil es eben flüssige sind und nicht in ,fester' Form, sodass einem hinterher noch was im Magen liegt. Allgemein habe ich Probleme mit massenreichem Essen, selbst wenn es nur Gemüse mit wenig Kalorien ist, aber allein der Gedanke, so viel Masse im Bauch zu haben, ist für mich extrem belastend. Ganz seltsam.

    Ich wünsche Dir 'nen schönen Abend heute! <3

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  5. Hey, also bei mir macht das gar keinen Unterschied ob ich Frühstücke oder nicht. Ich frühstücke persönlich aber immer bisschen später damit ich später mittag esse und Abends nichts zum essen brauche. Aber es gibt so viele Mythen und Theorien darüber. Darf ich fragen was du studierst?

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  6. hey hey, also ich frühstücke nie, ich trink nur immer tee, denn wenn ich morgens schon was ess, grummelt mein bauch alle zwei stunden und auf das gefühl hab ich keine lust. es geht ja eigentlich nur um den stoffwechsel der angeregt werden soll, deshalb finde ich frühsport effektiver als frühstück ;) von den kalorien her, "zählt" der körper ja den ganzen tag und nicht erst ab dem mittagessen oder so ;) falls du nähere infos über das thema bekommst, klär mich bitte auf - ich würde das nämlich auch mal wissen ;) ich wünsch dir einen schönen tag, liebe grüße <3

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